Begegnung mit dem Kameramann, Künstler und Anthroposophen Mario Masini.
Im Gespräch mit Carlo Alberto Petruzzi und Cesare Ghilardelli.
Carmelo Bene war ein Virtuose auf vielfältigen Gebieten: Er war Theater- und Filmregisseur, Schauspieler und Autor zugleich. Zwischen 1968 und 1974 wandte sich Bene dem Kinofilm zu, um seine Vorstellung von poetischer Bildsprache und Ästhetik mit Hilfe eines neuen Mediums zu transportieren. In dieser Zeit entstanden Filme wie „Nostra Signora Dei Turchi” (1968), “Capricci“ (1969), "Don Giovanni“ (1971), "Salome“ (1972) und "Un Amleto di meno“ (1973). An seiner Seite stand immer Mario Masini als Kameramann. Masini war aber nicht nur der vertraute „Direttore della Fotografia“ von Carmelo Bene. Zusammen mit den Gebrüdern Taviani drehte er die Filme „San Michele aveva un gallo“ (1972) und „Padre Padrone“ (1977).
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