Espérance Hakuzwimana, geboren in Ruanda und aufgewachsen in Brescia, versteht sich als „kulturelle Aktivistin“, die ihr literarisches und politisches Engagement nicht trennt. Sie wurde mit ihrem ersten Buch „E poi basta – Manifesto di una donna nera italiana“ bekannt. Es folgten ein Roman, eine Sammlung von Schriften zum Thema Identität von jüngeren Menschen mit Migrationshintergrund, und zwei Kinderbücher. Sie nimmt an vielen Projekten mit Schulen, Vereinen und Institutionen teil, um Stereotypen zu entlarven, die allen Formen der Diskriminierung zugrunde liegen. In Stuttgart wird sie im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus die bilingualen Klassen des Königin-Katharina-Stift-Gymnasiums treffen.
Im Rahmen der Initiativen „IIC a scuola“: >>>